Hypnose

Men’s feet on a low wall, sea view Die medizinische Hypnose hat nichts mit der spektakulären Show-Hypnose gemein. Wenn wir Sie in Hypnose versetzen, dann bekommen noch mit, was um Sie herum passiert. Sie ist vollkommen freiwillig, Ihr Wille wird in keiner Weise beeinflusst. In unserer Praxis wendet ausschließlich Nicola Khonba die Methoden der medizinischen Hypnose an. Sie versetzt Ihre Patienten durch ein wissenschaftlich entwickeltes Entspannungsverfahren sozusagen „in Trance“. Der Patient braucht dafür lediglich die Fähigkeit sich zu konzentrieren und ein gewisses bildhaftes Vorstellungsvermögen. Das bedeutet, dass sich die erhebliche Mehrheit aller Menschen gut, und nur etwa 10 Prozent schwer, hypnotisieren lassen. Sie kennen diese „Alltagstrance“, wenn Sie Ihre ganze Aufmerksamkeit so sehr auf nur eine Sache richten, dass sie alles andere um sich herum vergessen.

Cotton ball cloud against blue backdropBei der medizinischen Hypnose ist diese eine Sache Entspannung oder Schmerzlinderung. In diesem Zustand konzentrierter Wachsamkeit wird Ihr bewusstes Erleben unterdrückt, Ihr Unterbewusstsein kann direkt angesprochen werden und so kann zum Beispiel Ihre Herzfrequenz aktiv beeinflusst werden. Von hoher Bedeutung bei der zahnmedizinischen Hypnose ist die vertrauensvolle Kooperation von Zahnarzt und Patient. Dafür nähert sich der Zahnarzt, in unserem Fall Nicola Khonba, mental, stimmlich, sprachlich und verhaltenstechnisch an den Patienten an (Pacing, engl.: Schritt halten), fühlt sich in ihn ein. So ist es ihr möglich, Ihnen angenehme Bilder vorzugeben und Sie dadurch regelrecht in die Trance hineinzuführen (Leading, engl.: Führen). Das so entstandene Gefühl des angenehmen inneren Erlebens lässt die Realität einer unangenehmen Untersuchung oder schmerzhaften Behandlung in weite Ferne rücken. So lösen sich eventuelle Verkrampfungen, Atmung und Pulsschlag verlangsamen sich. Gerade bei Angstpatienten empfiehlt sich eine Behandlung in Hypnose. Sie ist eine risikoarme und schmerzfreie Alternative zur örtlichen Betäubung oder sogar Vollnarkose.